Persönliches

über meinen Computer-Schreibtisch als Fotolabor und Textfabrik;

über den Blick von dort in den Garten: Spatzen (ganze Schwärme!), Elstern, Tauben, Amseln, Meisen, manchmal auch ein Eisvogel, holen sich Kirschen, Zwetschgen, Haselnüsse, die Beeren von Holunder und Feuerdorn – und natürlich die Reste von den Mahlzeiten unserer beiden (riesigen) Mini-Pigs;

über mehr Zeit für meine bisherigen Nebentätigkeiten: Bildermachen, Radfahren und etwas auf dem Saxophon herumstümpern (begonnen jenseits der Fünfzig ... und vor allem: nochmal studieren!)

über die lebenslange Plastizität des menschlichen Gehirns, das bei allem noch ein bisschen mitspielt...

Ja, und da ist natürlich noch meine Frau Conny – aber die muss leider meistens in die Schule und findet inzwischen Tiere wesentlich erfreulicher als die meisten Menschen...
Das liegt allerdings nicht an den Schülern, obwohl die heute auch schwieriger sind als früher. Es liegt vor allem am System und an einer Schulverwaltung, der Stromlinienförmigkeit allemal
wichtiger ist als als Qualifikation. (Siehe dazu auch meine Abschiedsrede...)

Conny

Noch einmal davongekommen - nach Fehldiagnose und Notoperation eines durchbrochenen Blinddarms...

Persönliches

StartseiteLeitspruchBildnerisches Bildbeispiele Berufliches Aktuelles	Seit 1. August 2006 im glücklichen Unruhestand! Ich freue mich: über meinen Computer-Schreibtisch als Fotolabor und Textfabrik; über den Blick von dort in den Garten: Spatzen (ganze Schwärme!), Elstern, Tauben, Amseln, Meisen, manchmal auch ein Eisvogel, holen sich Kirschen, Zwetschgen, Haselnüsse, die Beeren von Holunder und Feuerdorn – und natürlich die Reste von den Mahlzeiten unserer beiden (riesigen) Mini-Pigs; über mehr Zeit für meine bisherigen Nebentätigkeiten: Bildermachen, Radfahren und etwas auf dem Saxophon herumstümpern (begonnen jenseits der Fünfzig ... und vor allem: nochmal studieren!) über die lebenslange Plastizität des menschlichen Gehirns, das bei allem noch ein bisschen mitspielt... Und das ist unsere Familie, Die Kleine Farm:
	Babette	Pierrot
	geboren im Pforzheimer Tierpark, 2003 zu uns gekommen und dank verwöhnender Fürsorge von Frauchen Conny fast auf die doppelte Größe angewachsen wie ihre dort verbliebenen Geschwister - keine Spur mehr von den niedlich-kleinen Minipigs, als die sie uns angeboten worden waren. Nach 10 wundervollen Jahren im amtsärztlich bestätigten Schweineparadies bekam Pierrot einen Schlaganfall und musste uns für immer verlassen.
	..... Erwachsen! .....
	... und da war 16 Jahre lang Philipp, der Hauskater - er begrüßte die Leute am Telefon, wenn wir keine Lust hatten. Leider ist er am 14.10.2007 für immer ins Regenbogenland gegangen.	Ja, und da ist natürlich noch meine Frau Conny – aber die muss leider meistens in die Schule und findet inzwischen Tiere wesentlich erfreulicher als die meisten Menschen... Das liegt allerdings nicht an den Schülern, obwohl die heute auch schwieriger sind als früher. Es liegt vor allem am System und an einer Schulverwaltung, der Stromlinienförmigkeit allemal wichtiger ist als als Qualifikation. (Siehe dazu auch meine Abschiedsrede...) Noch einmal davongekommen - nach Fehldiagnose und Notoperation eines durchbrochenen Blinddarms...
	Aber wie das Leben so spielt - es führte uns zum rechten Zeitpunkt eine ganze neue Katzenfamilie zu: TAIGA, die schon seit dem Frühjahr 2007 zusammen mit dem Kater MISTER MAUS als Kostgänger an unsere Tür kam, brachte im Sommer das kleine orangefarbige Wattebällchen MANDARIN mit, wurde bald wieder Mutter und bekam in unserem Garten Vierlinge: FLÖCKCHEN, STRIPE, BLACK&WHITE und BLACK ORANGE, dem leider nur ein ganz kurzes Leben vergönnt war. Nach PHILIPPS Tod sind alle bei uns eingezogen. Und hier ist die neue Katzenfamilie:

	und die jüngeren Geschwister von Mandarin:
Am 9. März 2009 mussten wir auch von Taiga Abschied nehmen, die uns so viel Freude und Leben ins Haus gebracht hat! Sie wurde überfahren und war zum Glück sofort tot.
Zu Ostern 2009 kam als Taigas Vermächtnis »Baby« zu uns, genannt »Bebbele«
Im Sommer 2011 kam der größte Familienzuwachs hinzu: »BlueEyes« - auch ein "Findelkind" aus dem Reitclub Bretten, das dort den Schulbetrieb nicht mehr verkraftete und nun unter Connys liebevoller Zuwendung und Fürsorge einen unbeschwerten Ruhestand genießt.